A blind man with a white cane explores labeled cans on a pantry shelf.

Alltagsgegenstände für blinde und sehbehinderte Menschen beschriften und finden: Der ultimative Leitfaden

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Stellen Sie sich vor, Sie greifen in Ihre Speisekammer und wissen nicht, ob Sie eine Dose Suppe oder eine Dose Obst genommen haben. Menschen mit Sehbehinderung fragen sich beim Umgang mit Alltagsgegenständen oft: „Was ist das?“ oder „Wo ist es hin?“ . Gegenstände falsch zu identifizieren, kann im besten Fall frustrierend und im schlimmsten Fall gefährlich sein – denken Sie an die Verwechslung von Medikamentenflaschen oder Reinigungsmitteln.

Deshalb ist die Beschriftung von Gegenständen eine so wichtige Strategie für ein unabhängiges Leben . Durch das Anbringen leicht verständlicher Etiketten oder Markierungen an persönlichen Gegenständen können blinde oder sehbehinderte Menschen schnell und ohne Rätselraten erkennen und finden, was sie brauchen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Gegenstände zu beschriften – von einfachen taktilen Markierungen bis hin zu hochmodernen Audio- und Digitallösungen. In diesem Leitfaden stellen wir die besten Tipps und Tools zum Beschriften und Organisieren von Gegenständen vor, die blinden und sehbehinderten Menschen den Alltag sicherer, einfacher und unabhängiger machen.

Warum die Kennzeichnung für ein unabhängiges Leben wichtig ist

Das Beschriften und Ordnen persönlicher Gegenstände ist für Menschen mit Sehbehinderung eine wichtige Fähigkeit für ein unabhängiges Leben. Rehabilitationsprogramme für Blinde vermitteln regelmäßig das Beschriften und Ordnen persönlicher Pflegeartikel im Rahmen der Schulung alltäglicher Lebenskompetenzen.

Wenn alles, von Kleidung bis zu Küchenutensilien, deutlich gekennzeichnet ist, können auch Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit Aufgaben sicher und selbstbewusst erledigen. Beispielsweise kann die Beschriftung von Medikamentenflaschen in Braille oder Großdruck schwerwiegende Verwechslungen verhindern, und die Kennzeichnung von Geräteeinstellungen mit fühlbaren Punkten erhöht die Sicherheit beim Kochen. Neben der Sicherheit gibt ein System zur Kennzeichnung von Gegenständen auch ein Gefühl von Kontrolle und Würde zurück. Man muss sich nicht darauf verlassen, dass jemand anderes die Schlüssel findet oder einem sagt, in welcher Dose Zucker und in welcher Salzdose man sich befindet.

Auch Familienmitglieder und Lehrer sehbehinderter Menschen nutzen Beschriftungen, um deren Unabhängigkeit zu fördern, beispielsweise durch die Kennzeichnung der Schulsachen eines Kindes oder der Haushaltsgegenstände älterer Menschen zur leichteren Wiedererkennung. Kurz gesagt: Eine effektive Beschriftung befähigt blinde oder sehbehinderte Menschen, ihren Alltag selbstständiger zu meistern, Frustration zu reduzieren und ihre Selbstständigkeit zu steigern.

Traditionelle taktile und Braille-Beschriftungsmethoden

Schon lange vor Hightech-Lösungen nutzten blinde und sehbehinderte Menschen einfache taktile Etiketten und Braille-Etiketten, um ihre Besitztümer zu kennzeichnen. Braille-Etiketten ermöglichen es Braille-Lesern, Gegenstände durch Ertasten zu identifizieren, beispielsweise Braille-Aufkleber auf Konserven oder in Kleidung eingenähte Braille-Etiketten.

Allerdings beherrscht nicht jeder die Brailleschrift ( weniger als einer von zehn Menschen mit starker Sehbehinderung verwendet regelmäßig Braille ). Deshalb ist es wichtig, andere Optionen zu haben. Taktile Markierungen sind eine beliebte Methode. Dies kann so einfach sein wie das Aufkleben von erhabenen Punkten oder strukturierten Aufklebern auf Gegenstände, um sie durch Ertasten zu unterscheiden . Die Leute werden auch bei Alltagsgegenständen kreativ: Sie binden zum Beispiel ein Gummiband um eine Shampooflasche, um sie von der Spülung zu unterscheiden, oder sie verwenden Sicherheitsnadeln an der Kleidung (eine Nadel an einer schwarzen Socke, zwei Nadeln an einer blauen Socke usw.).

Etiketten in Großdruck sind eine weitere einfache Methode. Sie verwenden fettgedruckten, übergroßen Text auf Karteikarten oder Klebeetiketten, damit auch Menschen mit Sehschwäche sie lesen können. Im Folgenden finden Sie einige gängige traditionelle Beschriftungsmethoden:

  • Braille-Etikettendrucker. Geräte oder Klebebandgeräte, die Brailleschrift auf Klebeetiketten prägen, die auf Gläser, Akten oder Geräte geklebt werden können.

  • Tastpunkte und taktile Markierungen. Kleine erhabene Aufkleber (oft kuppelförmig), die Sie auf Knöpfen oder Behältern ertasten können (z. B. ein Tastpunkt auf der Starttaste der Mikrowelle).

  • Farb- oder Texturcodes. Verwenden Sie Aufkleber mit unterschiedlichen Texturen oder farbige Gummibänder, um Gegenstände zu kennzeichnen (z. B. ein Stück flauschiger Stoff auf einer Medikamentenflasche, um auf Tabletten für die Nacht hinzuweisen).

  • Etiketten mit großer Schrift. Kontrastreiche Etiketten mit großer Schrift für Sehbehinderte, die an Gegenständen wie Gewürzgläsern oder Vorratsbehältern angebracht werden.

Eine sehbehinderte Person beschriftet mithilfe eines Smartphones und Klebeetiketten verschiedene Haushaltsgegenstände auf einem Tisch.

Diese traditionellen Methoden sind kostengünstig und benötigen keine Elektronik. Sie basieren auf Tastsinn oder Restsehvermögen und eignen sich für viele alltägliche Zwecke. Der Nachteil ist, dass sie ihre Grenzen haben können. Braille hilft nur, wenn man Braille liest, und taktile Markierungen können nur wenige Informationen vermitteln. Hier kommt die nächste Generation der Beschriftungstechnologie ins Spiel.

Audio-Beschriftungsgeräte: PenFriend und sprechende Etiketten

Mit dem Aufkommen barrierefreier Gadgets veränderten Audio -Beschriftungsgeräte die Welt. Mit diesen Geräten können Sie einem Gegenstand eine Sprachnachricht hinzufügen, sodass er buchstäblich mit Ihnen „spricht“, wenn Sie ihn identifizieren müssen.

Ein hervorragendes Beispiel ist der RNIB PenFriend Audio Labeller, ein stiftförmiges Gerät, das Beschriftungen aufzeichnet und wiedergibt. Man klebt ein spezielles PenFriend-Etikett (einen kleinen Aufkleber) auf einen Gegenstand, tippt mit dem PenFriend darauf und spricht eine Beschreibung mit der eigenen Stimme aus (etwa „blaue Tasse“ oder „Hühnersuppe, haltbar bis 10. Juni“). Berührt man später mit dem PenFriend das Etikett, wird die aufgenommene Beschreibung abgespielt . PenFriend-Etiketten werden für alles Mögliche verwendet, von Vorratsartikeln und Gefrierbehältern über Musiksammlungen bis hin zu Kleidung ( dafür gibt es waschbare Wäscheetiketten ).

Weitere Produkte zur Audiobeschriftung sind sprechende Dosendeckel – Verschlüsse für Konserven, die eine kurze Nachricht über den Inhalt aufzeichnen können – und sprachaufnehmbare Klammern, die an Packungen oder Medikamentenfläschchen befestigt werden können. Der große Vorteil von Audiobeschriftungen ist die große Detailgenauigkeit; Sie sind nicht auf ein kurzes Braille-Wort oder einen einzelnen Punkt beschränkt. Sie können beispielsweise Kochanweisungen oder den vollständigen Namen einer Gewürzmischung aufzeichnen. Audiobeschriftungen eignen sich auch hervorragend für Benutzer, die die Brailleschrift nicht beherrschen oder eine Sehbehinderung haben.

Es gibt jedoch einige Bedenken. Geräte wie der PenFriend sind unglaublich praktisch, erfordern aber die Aufbewahrung eines separaten Stifts und den Kauf spezieller Etiketten. Der PenFriend selbst ist kostenpflichtig und benötigt Batterien. Man sollte ihn immer zur Hand haben, wenn man etwas kennzeichnen muss. Trotz dieser kleinen Nachteile bleiben Audio-Etikettiergeräte eine beliebte Lösung, insbesondere für diejenigen, die eine unkomplizierte Methode ohne Smartphone zur Beschriftung ihrer Welt bevorzugen.

Verwenden von Apps und KI zum Identifizieren von Artikeln (ohne Etiketten)

Das Beschriften von Gegenständen ist nicht die einzige Möglichkeit, herauszufinden, um was es sich handelt – manchmal erledigen die Kamera des Smartphones und künstliche Intelligenz diese Aufgabe im Handumdrehen. Es gibt kostenlose Apps, die blinden und sehbehinderten Nutzern mithilfe künstlicher Intelligenz oder Crowdsourcing helfen, Produkte und Gegenstände in Echtzeit zu identifizieren.

Seeing AI (von Microsoft) kann beispielsweise Barcodes mit Audiohinweisen scannen, um Produkte zu identifizieren . Google Lookout liest Etiketten oder Verpackungen, um Ihnen zu sagen, um welchen Artikel es sich handelt. Diese Apps sind praktisch, um beispielsweise eine Coca-Cola-Dose von einer Pepsi-Dose anhand ihres Barcodes zu unterscheiden oder das Kleingedruckte auf einem Gewürzglas zu lesen.

Sie verfügen auch über Funktionen zum Vorlesen von Dokumenten oder zum Beschreiben von Szenen in Ihrer Umgebung. Ein weiteres beliebtes Tool ist „Be My Eyes“, das Sie per Videoanruf mit einem sehenden Freiwilligen verbindet, der Fragen wie „Was ist das für ein Gegenstand, den ich da in der Hand halte?“ oder „Welche dieser Schachteln ist Müsli?“ beantworten kann.

KI-basierte Erkennung eignet sich hervorragend für die spontane Identifizierung; eine vorherige Etikettierung ist nicht erforderlich. Diese Methoden haben jedoch Einschränkungen. Barcode-Datenbanken erfassen möglicherweise nicht jedes unbekannte Produkt in Ihrer Speisekammer, und KI könnte Schwierigkeiten haben, wenn die Verpackung sehr ähnlich ist oder kein Barcode vorhanden ist (z. B. bei selbstgemachten Resten in einem Behälter). Außerdem benötigen diese Apps in der Regel eine Internetverbindung für die KI oder die Datenbanksuche.

Sie sind hervorragende Hilfsmittel (und wir empfehlen Ihnen dringend, einen Blick auf unsere 7 Must-Have-Gratis-Apps für Blinde im Jahr 2025 zu werfen, um mehr über diese Tools zu erfahren ), ersetzen ein personalisiertes Kennzeichnungssystem jedoch nicht vollständig. Betrachten Sie sie als Ergänzung: Wenn etwas noch nicht beschriftet ist, können Sie es mit einer KI-App identifizieren. Bei häufig verwendeten Gegenständen sorgt eine eigene Beschriftung (akustisch, taktil oder als Smarttag) dafür, dass sie jederzeit sofort erkennbar sind.

Die SpeechLabel App: Eine moderne All-in-One-Labeling-Lösung

Nachdem Sie verschiedene Optionen ausprobiert haben, fragen Sie sich vielleicht, ob es eine Möglichkeit gibt, das Beste aus beiden Welten zu vereinen – die Einfachheit von Audio-Labels, die Vielfalt von Smart-Tags und den Komfort eines Smartphones. Genau das bietet die SpeechLabel-App . SpeechLabel ist eine neue App, die speziell für blinde und sehbehinderte Nutzer entwickelt wurde, um mit ihrem Smartphone individuelle Labels für beliebige Objekte zu erstellen. Sie kombiniert die besprochenen Ansätze: Sie können mit der Kamera Ihres Smartphones einen Standard-Barcode scannen oder kostengünstige NFC-Tags für Artikel ohne Barcodes verwenden.

Die App erkennt 13 verschiedene Barcodetypen und alle gängigen Arten von NFC-Tags und funktioniert daher mit allem, vom UPC-Code auf einer Müslischachtel bis hin zu einem kleinen NFC-Aufkleber auf Ihrem Gewürzglas.

Eine blinde Person verwendet ein Smartphone und Klebeetiketten, um Haushaltsgegenstände wie Flaschen, Dosen und Stoff auf einem Tisch zu ordnen.

Was passiert beim Scannen? Mit SpeechLabel können Sie entweder eine Beschreibung eingeben oder einfach eine Sprachnotiz als Beschriftung aufzeichnen. Diese Information wird gespeichert und beim nächsten Scannen des Codes wiedergegeben. Scannen Sie beispielsweise den Barcode auf einer Suppendose und notieren Sie „Tomatensuppe, letzte Woche gekauft“ – beim nächsten Scannen mit SpeechLabel hören Sie genau diese Nachricht. Wenn Sie einen SpeechLabel NFC-Tag an Ihren Medikamenten-Organizer kleben, können Sie die Liste der enthaltenen Pillen und die Dosierungszeiten eingeben oder aufzeichnen.

Die App ist mit VoiceOver/TalkBack vollständig zugänglich und sowohl für technisch versierte Nutzer als auch für Anfänger benutzerfreundlich gestaltet. Sie unterstützt sogar Cloud-Backup und -Synchronisierung, sodass Ihre beschrifteten Daten auf ein neues Telefon übertragen oder geräteübergreifend geteilt werden können (so gehen Ihre Beschriftungen beim Upgrade Ihres Telefons nicht verloren).

Warum SpeechLabel gegenüber anderen Lösungen wählen? Es bietet einen entscheidenden Vorteil: Flexibilität. Sie müssen kein spezielles Gerät wie einen PenFriend kaufen oder in proprietäre Tags investieren, wenn Sie nicht möchten. SpeechLabel funktioniert mit generischen NFC-Tags und den bereits auf Produkten vorhandenen Barcodes.

Im Vergleich zu WayAround, das ausschließlich auf NFC-Tags basiert, spart SpeechLabel durch die Nutzung vorhandener Barcodes Zeit und Geld (Sie müssen nicht jedes Lebensmittel kennzeichnen, wenn es bereits einen Barcode hat). Und im Gegensatz zu reinen KI-Apps speichert SpeechLabel Ihre individuellen Beschreibungen, sodass Sie genau die Informationen erhalten, die Sie benötigen (z. B. „Reste von Dienstag, bis Freitag aufessen“ statt nur „Plastikbehälter“). Die App ist zudem kostenlos herunterladbar, sodass jeder sie ausprobieren kann.

Die SpeechLabel-App vereint die Stärken früherer Beschriftungsmethoden in einer nahtlosen mobilen Lösung und ist die ultimative Empfehlung für alle, die Gegenstände einfach beschriften und finden möchten. Sie ist ein leistungsstarkes Tool, das Ihnen hilft, Ihr Zuhause zu organisieren und unabhängiger zu leben. Wenn Sie sie ausprobieren möchten, können Sie die SpeechLabel-App (mit optionalen NFC-Tags) direkt von der Hable-Website herunterladen.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ein Blinder alltägliche Haushaltsgegenstände beschriften?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gegenstände auch ohne Sehvermögen zu kennzeichnen. Viele Menschen verwenden taktile Markierungen wie Druckpunkte oder erhabene Aufkleber auf Geräten und Behältern. Andere verwenden Braille-Etiketten, wenn sie Braille beherrschen, oder Etiketten in Großdruck, wenn sie etwas sehen können. Zu den Hightech-Optionen gehören Audio-Etikettierer (die den Namen des Artikels aussprechen) und Smartphone-Apps, die Codes scannen und individuelle Etiketten ansagen können.

Welche Geräte helfen blinden Menschen, ihre Besitztümer zu identifizieren?

Zwei beliebte Geräte sind der PenFriend Audio-Labeler und das WayAround-Tagging-System. Mit dem PenFriend können Sie Sprachetiketten auf speziellen Aufklebern aufzeichnen und mit einem stiftähnlichen Rekorder wiedergeben. WayAround verwendet kleine NFC-Tags, die Sie mit Ihrem Smartphone scannen können, um eine Beschreibung zu lesen. Darüber hinaus verwandeln Apps wie Seeing AI oder die SpeechLabel-App Ihr ​​Smartphone in ein vielseitiges Labeling-Tool, sodass keine spezielle Hardware erforderlich ist.

Wie beschriften sehbehinderte Menschen Medikamente sicher?

Die Kennzeichnung von Medikamenten ist für die Sicherheit entscheidend. Um die Medikamente unterscheiden zu können, verwenden Patienten Etiketten in Großdruck oder Braille auf Medikamentenfläschchen. Manche Apotheken bieten Braille- oder sprechende Etiketten auf Rezepten an. Mit Audio-Beschriftungsgeräten (wie sprechenden Pillendosierern oder einem PenFriend) können Anwender den Namen und die Dosierung des Medikaments aufzeichnen und anschließend abspielen. Durch die eindeutige Kennzeichnung jeder Flasche (z. B. mit einem taktilen Gummiband oder einem auffälligen Aufkleber) können sehbehinderte Menschen Medikamentenverwechslungen vermeiden.

Wie kann man Kleidung für einen Blinden am besten beschriften?

Es gibt verschiedene Techniken, Kleidung zu kennzeichnen oder zu unterscheiden. Eine einfache Methode ist das Aufnähen von taktilen Etiketten oder die Verwendung von Sicherheitsnadeln mit Codierung (z. B. eine Nadel für schwarze Socken, zwei für blaue). Es gibt auch Braille-Kleidungsetiketten mit erhabenen Buchstaben, die in Kleidungsstücke eingenäht oder -gesteckt werden können. Manche nutzen waschbare NFC-Tags wie die im SpeechLabel-Starterpaket oder WayAround-Buttons und befestigen sie an der Kleidung, sodass ein Smartphone Farbe oder Muster ansagen kann. Entscheidend ist, ein System – ob Textur, Braille oder Technologie – zu wählen und es konsequent zu verwenden, damit Outfits leicht zu identifizieren sind.

Was ist die SpeechLabel-App und wie hilft sie beim Beschriften?

SpeechLabel ist eine Smartphone-App für blinde und sehbehinderte Nutzer, mit der sie Gegenstände mit Audio- oder Textnotizen beschriften können. Scannen Sie den Barcode eines Produkts oder einen NFC-Tag, den Sie an einem Gegenstand befestigen, und weisen Sie ihm anschließend eine individuelle Beschriftung zu (durch Eintippen oder Aufnehmen einer Sprachnotiz). Scannen Sie den Code später mit der App, spricht diese die gespeicherte Beschreibung an. SpeechLabel kombiniert den Komfort Ihres Smartphones mit der Flexibilität von Barcodes und Smart Tags und erleichtert so das Katalogisieren und Auffinden von Gegenständen in Ihrer Umgebung.


Stichworte:
Visuelle Beurteilungsskalen in der Augenheilkunde verstehen | Hable

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